Vor Tagen hatte der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung gesagt, “er könne Juden nicht empfehlen, jederzeit überall in Deutschland die Kippa zu tragen”. Das ist schlimm — nicht dass er es gesagt hat, sondern dass er es hat sagen müssen. Im Nachgang rief er dann zur Kippasolidarität am Al-Kuds-Tag auf: An diesem vom Iran ‘erfundenen’ Anti-Israeltag, sollten in Deutschland alle eine Kippa tragen. Denn dieser Tag werde hier auch für antisemitische Ausfälle genutzt. Da sei ein Zeichen der Solidarität ein guter Gegenpol, hieß es. Auf denn:
Vom
… über eine Gartenliegeprobe
… bis zum abendlichen Abschluss beim Spanier.
Und in welchem größere Zusammenhang …
… steht dieser Text? Nun, mein Leben ist eingebettet in freie Software, Natur und Musik. Manchmal finde ich da abseitigere Wege und Tools, die es trotzdem wert sind, geteilt zu werden. Und sei es nur mit meinem vergesslichen zukünftigen ‘ich’. Dem ich gerne immer wieder einmal ein Strato über die Shell ans Herz lege. Oder passend erweiterte Editoren. Oder uralte Vorarbeiten. Manchmal möchte ich dieses ‘ich’ aber auch nur an Haltungen, Standpunkte und Einstellungen erinnern. Damit ich nicht hinter mich zurückfalle. Denn gesagt ist gesagt. Darum geht es auch in hier.
Im Übrigen: Männer sind mitgemeint.